Junges Duisburg will Walsum besser machen

Das unabhängige Wählerbündnis Junges Duisburg (JUDU) hat sich für den Stadtbezirk Walsum einiges vorgenommen. Mit Gudrun Henne, Elvira Trubitz, Karin Lachnitt und Nico Henne tritt ein engagiertes Team an, das die Bedürfnisse der Menschen vor Ort direkt in die Bezirksvertretung tragen möchte.

Containerlösungen an Schulen abschaffen

Ein Schwerpunkt liegt auf Sicherheit und Ordnung. So fordert JUDU eine 24-Stunden-Ordnungsamtswache für Walsum, um mehr Präsenz vor Ort zu schaffen. Auch die Sauberkeit in Parks, auf Spielplätzen und Straßen soll deutlich verbessert werden. Blockierte Kehrmaschinen sollen der Vergangenheit angehören.
Große Aufmerksamkeit widmen die Kandidaten zudem der Bildungs- und Stadtentwicklung. Containerlösungen an Schulen wollen sie abschaffen und stattdessen für dauerhafte Schulgebäude sorgen. Der Schandfleck Frankenschule soll endlich beseitigt und die Entwicklung des Geländes vorangetrieben werden. Auch die Nebenzentren, wie der Franz-Lenze-Platz und der Kometenplatz, sollen aufgewertet werden, damit sie wieder zu lebendigen Treffpunkten für die Menschen im Stadtteil werden. Darüber hinaus möchte Junges Duisburg das Radwegenetz in Walsum erweitern. Dafür sollen zusätzliche Einbahnstraßen für den gegenläufigen Radverkehr geöffnet werden, um sichere und komfortable Verbindungen zu schaffen.
„Ich setze mich für ein sicheres und sauberes Walsum ein“, betont Bezirksvertreterin Gudrun Henne. Ihre Kollegin Elvira Trubitz ergänzt: „Zwischen Tradition und Zukunft braucht Walsum vor allem eines: junges Denken.“

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